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Die Maintaler Wählergemeinschaft „Wahlalternative Maintal - Soziale Gerechtigkeit - (WAM)“ hat am 06.12.2020 ihre Liste für die am 14.3.2021 stattfindende Kommunalwahl aufgestellt.

Unter Corona-Bedingungen fand die Versammlung am Nachmittag im Freien statt.

„Wir wollen unsere gute Arbeit fortsetzen und sind froh, neben den bisherigen Mitgliedern viele neue Gesichter in der WAM begrüßen zu dürfen“, zeigt sich der Fraktionsvorsitzende Jörg Schuschkow erfreut.

„Vor allem freut es uns, mit Jana Freund eine junge, engagierte Frau auf dem 2. Listenplatz zu haben. Sie zog im November 2016 noch als Nachrückerin ins Parlament ein und hat sich nun diesen Platz durch interne und interfraktionelle Arbeit mehr als verdient.“
„Ich fühle mich geehrt, dass mir seitens der Fraktionsmitglieder ein solches Vertrauen entgegengebracht wird und hoffe, dem gerecht werden zu können", äußert sich Freund. „Wir haben so viele gute Leute bei uns, die sich vor Ort für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen, wie Herbert Hept in Wachenbuchen oder Dieter Winterstein in Dörnigheim. Das sind große Fußstapfen, in die ich da treten muss. Trotzdem hoffe ich, meinen Teil beitragen zu können. Die Politik muss dringend weiblicher werden, nicht nur, was die Anzahl der Mandate anbelangt und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann.“

„Unsere Anliegen sind vielfältig“, streicht Thomas Wörner, der zum zweiten Mal kandidiert, heraus. „Wir versuchen, alle Bereiche abzudecken. So setzen wir uns für eine umweltfreundliche Politik ein, verlieren dabei aber auch nicht die Belastungsgrenze der Bürgerinnen und Bürger aus den Augen.“

Die WAM schickt 25 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen. Die komplette Liste mit Fotos ist auf der Internetseite www.wam-maintal.de einzusehen. Neben den WAM-Gründungsmitgliedern Herbert Hept, Klaus Seibert, Rolf-Dewet Klar und Christian Wolf, sowie den langjährigen Mitgliedern Stefan Freund und Jan Fiedler sind auch Neuzugänge wie Ilija Pavic und Jürgen Fay auf aussichtsreichen Plätzen zu finden.

„Wir haben bei jeder Wahl Sitze dazugewonnen und sind seit 2016 mit acht Mandaten die drittstärkste Fraktion“, führt Schuschkow weiter aus. „Seit 2005 haben wir gezeigt, dass wir in Maintal mitgestalten wollen und können.“

Gründungsmitglied Klaus Seibert ergänzt: „Wir haben erstklassige Arbeit für die Maintaler Bürgerschaft geleistet und sind daher sicher, 2021 eine zweistellige Sitzzahl erreichen zu können, wenn uns die Beschränkungen im Wahlkampf in Corona-Zeiten keine Steine in den Weg legen werden. Wir sind mit der neuen Liste für mehr Verantwortung gut aufgestellt.“
Und Stefan Freund, der seit 2010 einen Sitz im Parlament innehat, fügt hinzu: „Wir konnten für die Maintaler Bevölkerung schon viel erreichen. Aber zu tun gibt es natürlich immer etwas, deshalb kommt es nicht in Frage, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen.“