Wir wollen, daß die Stadt Maintal Verantwortung übernimmt, statt nur Bescheide zu schreiben.
Kleine und mittelständische Betriebe, Einzelhändler*innen und Handwerker*innen sind das Rückgrat der Stadt Maintal.
Die Gewerbesteuer mit dem derzeitigen Hebesatz von 410 v.H., der seit 2012 stabil ist, ist mit 19,2% der Einnahmen ein wesentlicher Bestandteil des städtischen Haushalts.
Ohne diese Gelder können viele Projekte in Maintal nicht umgesetzt werden. Städtische Bauten, wie das neue Schwimmbad, sind ohne diese zukünftigen Einnahmen nicht bezahlbar. Man muss also planvoll weiter investieren, anstatt planlos zu kürzen.
Der Einzelhandel, Gewerbetreibende, kleine und mittelständische Unternehmen brauchen nicht nur durch die Pandemie hindurch finanzielle Unterstützung. Sie brauchen auch eine Zukunft.
Die Wirtschaftsförderung muss ausgebaut werden. Themen wie Digitalisierung, Existenzgründung, Förderungen, Kredite und zukünftige Arbeitsplätze gehören auch zu den Aufgaben einer lebenswerten Stadt Maintal.
Es müssen:
- Die Digitalisierung/der Glasfaserausbau schneller vorangebracht werden.
- Das neue Gewerbegebiet gut vermarktet werden.
- Ausbildung unterstützt werden.
- Der örtliche Einzelhandel erhalten werden.
- Existenzgründer gefördert werden.